Hautflechte.info

Hautflechte - Behandlung mit Homöopathie & Globuli

Lesen und erfahren Sie hier nützliche Tipps und Hinweise über die Anwendung mit Homöopathie & Globuli zur Behandlung von Hautpilzen und Hautflechten.

Hautflechten - Tipps & Ratschläge zur Behandlung mit Homöopathie & Globulis

Globuli

Um in der Behandlung gegen eine Hautflechte das Immunsystem zu stärken, kann man Homöopathie & Globuli einsetzen. Mit der Wahl des richtigen Präparates unterstützen Sie so gezielt die Heilung der Hautflechte.

Kalium chloratum D6: Wird als Salbe oder Creme (Nr.4) bei trockenen Hautausschlägen (Schuppenflechte) oder bei Warzen angewendet

Kalium phosphoricum D6: Wird u.a. auch bei Hautmykosen angewendet

Seifenkraut (Saponaria officinalis): Leitet Giftstoffe aus, hilft als schonendes Fußbad gegen Fußpilz oder als Abkochungen aus den Wurzeln gegen Hautleiden.

Psorinum Globuli: Hilft bei Hautausschlägen und gegen Hautmykosen. Psorinum wird u.a. eingesetzt bei eitrigen Hautausschlägen mit hartnäckigen Juckreiz. Andere Hautinfektionen, Ekzeme, Abszesse und ähnliche Hautkrankheiten werden damit gut behandelt.

Thuja Extern Tinktur Thuja occidentalis ist in der Homöopathie vor allem als Mittel gegen Warzen bekannt. Hilft aber auch bei Hautproblemen und Mykosen sowie bei einer Schuppenflechte.
Anwendung: Ein Wattepad zum betreufeln nehmen und mehrmals täglich die betroffene Stelle damit abgetupfen.

Hautflechte - Wann muss ich zum Arzt?

Eine Vorsprache beim Arzt ist immer dann sinnvoll, wenn Veränderungen der Haut oder Nägel festgestellt werden. Der Facharzt für Hautkrankheiten stellt die Diagnose nach einer eingehenden Untersuchung. Im Labor werden die Erreger in Kulturen gereift, um die genaue Behandlungsmethode und das richtige Medikament, das Antimykotica, bestimmen zu können.

Nicht jede Hautveränderung ist eine Flechte oder ein Hautpilz der sofort behandlungsbedürftig ist. Besonders bei lokalen Veränderungen, die nur sehr kurz erscheinen und nur einmal auftreten, ist in der Regel kein Arztbesuch notwendig. Oftmals reicht es hier aus, die Haut mit mehr Feuchtigkeit zu versorgen oder bestimmte Präparate in der täglichen Kosmetik zu meiden, da auch eine Kontaktallergie vorliegen kann.

Wichtig: Immer, wenn sich die Haut farblich verändert, dunkle Stellen unter der Haut auftreten, sich Pappeln und Pusteln bilden oder eine Stelle besonders juckt und dazu noch nässt, dann ist der Gang zum Facharzt unbedingt ratsam.